Über 20 Sammler und Sammlerinnen reichten erfolgreich Werke zur Zertifizierung und zur Aufnahme ins Werkverzeichnis ein.
Eigens aus Florida eingeflogen, hat Peter Keil vom 5. bis zum 7. April erneut zahlreiche Gemälde von Sammlern begutachtet und über 60 Werke als authentisch zertifiziert. Die Sammler kamen aus ganz Deutschland, aus Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt, Tübingen, Nürnberg, München, Freiburg und auch aus Heidelberg. Besonders erfreulich: Es befanden sich in den sorgsam gepflegten und von ihren BesitzerInnen geliebten Sammlungen keine Fälschungen. Erleichtert konnte Peter Keil seine Unterschriften auf die Zertifikate setzen und freute sich sichtbar über die Freude der SammlerInnen. Als besonders beeindruckend erwies sich einmal mehr das Erinnerungsvermögen des Malers. Zu zahlreichen dieser Bilder konnte er noch die Entstehungsgeschichte memorieren und hierzu Geschichten erzählen, die zugleich Einblick in sein wechselhaftes und spannendes Leben boten. Überhaupt war diese Zertifizierungsrunde eine tolle Gelegenheit für die SammlerInnen, sich mit Peter Keil auszutauschen, seine Sicht auf die Werke und auch auf die Kunst im allgemeinen kennenzulernen. Und wie bei allen Begegnungen des Künstlers mit seinen Fans wurde deutlich, welche positive Stimmung die Keil’sche Kunst auslöst, wie sich die Lebendigkeit seiner Farben, seines Striches und mithin seiner Gemälde direkt auf die Betrachter und die Menschen überträgt. Peter Robert Keil ist eben bis heute ein “junger Wilder” geblieben! Mit dieser Zertifizierungsrunde hat die Keil Collection Heidelberg nun den Grundstock für den zweiten Band des Werkverzeichnisses gelegt. Alle Sammlerinnen und Sammler sind eingeladen, zum Schutze der originalen Keil-Kunst an dieser Zertifizierung teilnehmen. Die Keil Collection wird versuchen, im kommenden Jahr einen weiteren Termin mit Peter Robert Keil anzuberaumen.
Impressionen der Zertifizierung