Sichtlich beeindruckt von der Schaffensfülle Peter Keils in seinem Heidelberger Atelier “Alte Feuerwache” zeigten sich die Stadtratsfraktionen von Bündnis 90/Die Grünen sowie von der CDU.
In Vorbereitung der wichtigen Entscheidung über die Zukunft der Alten Feuerwache als eines kulturellen Zentrums der Stadt besuchen zur Zeit die Stadtratsfraktionen die Alte Feuerwache sowie die dortigen Ateliers und Künstlerwerkstätten. Den Anfang machten am 15. Februar die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen, gefolgt von der CDU-Fraktion am 18. Februar. Unabhängig von ihrer politischen Orientierung teilten die Fraktionen die Begeisterung für die Kunst und das Engagement Peter Keils. Er hat es geschafft, in kurzer Zeit der Schlosserei in der Feuerwache, wo er sein temporäres Atelier einrichtete, eine künstlicherische Seele einzuhauchen und eine kreative Atmosphäre zu verleihen. Dieser Atmosphäre konnte sich kein Besucher entziehen. Gibt es ein besseres Argument für die Fortführung der Alten Feuerwache als dieser Beweis dafür, dass der Ort wie geschaffen dafür ist, sich ihn künstlerisch anzueignen und sich kreativ zu entfalten?
Die Keil Collection Heidelberg und der Förderkreis, der über Crowd-Funding (Subskription) das Heidelberger Atelier ermöglicht, freuen sich über diese positive Resonanz auf das Schaffen und die Heidelberger Werke Peter Keils. Sie sehen darin auch die beste Voraussetzung, die Alte Feuerwache als Kulturzentrum weiterzubetreiben. Denn wie sagt Peter Keil: Heidelberg steht ein solches Zentrum zu! Und er hat Recht!
Peter Keil vor Ankuft der Fraktionen
Die Stadtratsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen
Gruppenbild mit Maler: Die Heidelberger Stadtratsfraktion mit ihrem Vorsitzenden Dr. Jan Gradel